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Anpassungsqualifizierung - Was ist das?

Ausgebildete Pflegekräfte aus Nicht-EU-Ländern erhalten oft keine direkte Anerkennung ihres Berufsabschlusses in Deutschland.

Das Projekt  "Anpassungsqualifizierung in der Pflege" soll zugewanderten Pflegekräften helfen, Qualifikationsunterschiede abzubauen und die Erlaubnis zur Berufsausübung in Deutschland zu erhalten.

Ein Einstieg in das Projekt ist zu jedem Zeitpunkt möglich! Mehr über unser Programm erfahren Sie auf den nachfolgenden Seiten!
 
Dieses Projekt ist Teil des Förderprogrammes "Integration durch Qualifizierung IQ"

Das Projekt wird durch den Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V. und den Paritätischen Wohlfahrtsvebrnad Schleswig-Holstein e.V.  koordiniert und durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung“ zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Daran arbeiten bundesweit Landesnetzwerke, die von Fachstellen zu migrationsspezifischen Schwerpunktthemen unterstützt werden. Das Programm wird in den ersten beiden Handlungsschwerpunkten aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA). Der dritte Handlungsschwerpunkt wird aus Bundesmitteln finanziert.

Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (iQ)" wird gefördert durch:   

Leitfaden

Pflege

Berufliche Pflege orientiert sich am Menschen, dessen Biografie und kulturellem Hintergrund. Weitere  Bezugspunkte für beruflich Pflegende sind die verschiedenen Kontexte, in denen Pflege stattfindet;  Kliniken, soziale Räume und Pflegeeinrichtungen einerseits, aber auch gesellschaftliche Phänomene (Demographie) sowie ökonomische Vorgaben andererseits.

Wer seine Pflegeausbildung bzw. das Pflegestudium in einem anderen Land absolviert hat, bringt eine dementsprechende berufiche Sozialisation mit; diese ist für uns bereichernd, weil sie hilft, berufliche Pflege in Deutschland aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Die spezifischen beruflichen Erfahrungen aus anderen Ländern bedürfen aber der Ergänzung, um im hiesigen Kontext professionell pflegen zu können.

Wir möchten den Absolventen des Anpassungslehrganges die Möglichkeit geben, Erfahrungen im klinischen Bereich zu sammeln und diese vor dem Hintergund der eigenen berfulichen Biografie zu reflektieren.

Didaktische Ausrichtung

Das Lernen Erwachsener ist selbstbestimmt und durch individuelle Lernbiografien geprägt

Die Orientierung an didaktischen Grundlagen der Erwachsenenbildung ist für uns wichtig. Hierzu zählen insbeondere die Selbst- und Mitbestimmung bei der Wahl der Lern- und Lehrformen; die  Transparenz des Bildungsangebotes;  das Ermöglichen von Erfahrungen und damit neuen Deutungsmustern anstatt  fertiger Lösungen. Lernkompetenz benötigt Raum und Bereitschaft für die Übernahme von Eigenverantwortung für das Lernen.

Anpassungsqualifizierung, wie wir sie verstehen, ist Individualförderung. Ziel ist die fachliche Qualifikation und die Fähigkeit zur Selbstaktualisierung.

Um diese Ziele zu erreichen bieten wir den Absolventen folgendes an:

  • Ein individuelles Bildungsangebot, das den Bescheid des Landesamtes für soziale Dienste in ein Bildungsportfolio für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen übersetzt.
  • Die Möglichkeit, sich in der Praxis mit den notwendigen Skills auszustatten, dabei soll der Anteil der Praxis ca. 66% der Gesamtstunden betragen.
  • Die Möglichkeit, in laufenden Kursen an vorher bestimmten Modulen teilzunehmen.
  • Unterricht in Kleingruppen.
  • Fachbezogenes Spachtraining - „Deutsch als Fremdsprache“ ,  von einer hierfür ausgebildeten Fachkraft.
  • Lerncoaching zur Erarbeitung von Basiskompetenzen im Bereich Lernmanagement.
  • Regelmäßige Lernzielkontrollen und eine Entwicklungsbeurteilung für die praktische Qualifizierung im Arbeitsprozess.
  • Die Angebote der Pflegeschule sind zu 100% projektfinanziert, den Teilnehmern entstehen hierfür keine Kosten.  
Wichtig zu wissen

Wie wird mein Abschluss in der Pflege anerkannt?

Wer berufliche Pflege in einem Land gelernt oder studiert hat, das nicht zur EU gehört, benötigt eine Anerkennung des Berufsabschlusses, um in Deutschland als Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeiten zu können.  In Schleswig-Holstein prüft das Landesamt für soziale Dienste in Kiel, ob die Ausbildung anerkannt wird. Für die Anerkennung werden ihre Unterlagen (z.B.  Diplome, Zeugnisse , etc.) individuell geprüft.
Ist Ihr Abschluss gleichwertig und verfügen Sie über die notwendigen Sprachkennisse (in der Regel mindestens auf dem Niveau B2), dann wird Ihr Berufsabschluss anerkannt und Sie können in Deutschland als Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeiten.

Ihre Unterlagen werden individuell geprüft. Sie erhalten einen Anerkennungsbescheid.

Sollte Ihre Ausbildung nicht vollständig anerkannt werden, erhalten Sie im Anerkennungsbescheid die Empfehlung, die Anerkennung durch eine geeignete Qualifizierungsmaßnahme zu erlangen.

Hierzu gehört das Absolvieren eines Anpassungslehrganges.

Was ist ein Anpassungsehrgang?

Die Dauer und der Inhalt der Anpassungsqualifizierung werden durch das Landesamt vorgegeben. Beides kann stark variieren. In der Regel werden 1/2 bis 1 ½ Jahre festgesetzt.
Unsere Schule erarbeitet für Sie ein individuelles Programm, das aus theoretischen und praktischen Anteilen besteht. Die praktischen Anteile werden im Rahmen eines Praktikums in einer unserer Kliniken (Rendsburg oder Eckernförde) absolviert. Die theoretischen Kenntnisse werden in unserer Bildungseinrichtung an der imland Pflegeschule in Rendsburg vermittelt.

Da wir individuell Fördern, können Sie jeder Zeit in die Anpassungsqualifizierung starten.

Wir erarbeiten für Sie ein individuelles Programm zum Erlangen der  Anerkennung. Sie können jeder Zeit beginnen, wenn die Voraussetzungen gegeben sind.

Der Anpassungslehrgang endet mit einer praktischen Prüfung und einem Abschlussgespäch.

Ein anderer Weg

Die alternativ angebotenen Kenntnisprüfung wird an unserer Schule nicht durchgeführt. In der Kenntnisprüfung müssen Sie die Gleichwertigkeit  Ihrer Kenntnisse in einer dem deutschen Examen vergleichbaren Prüfungssituation (praktisch und mündlich) nachweisen. Diese Prüfung kann nur einmal wiederholt werden.

4 Schritte zur Anerkennung

So wird Ihr Abschluss anerkannt

Bevor Sie mit der Anpassungsqualifizierung beginnen können, müssen Sie einen Antrag auf Anerkennung Ihres Berufsabschlusses beim Landesamt für soziale Dienste gestellt haben. Ferner muss eine Beratung durch das IQ-Netzwerk erfolgt sein. Sobald der Anerkennungsbescheid vorliegt, können wir über die Aufnahme in unser Anerkennungsprogramm entscheiden.

Wenn der Anerkennungsbescheid bei uns vorliegt, laden wir Sie zu einem Assessment-gespräch ein. Hier erörtern wir mit Ihnen fachliche und organisatorische Aspekte der Anpassungsqualifizierung. Gerne können Sie an einem Seminar der Schule teilnehmen, um zu erproben, ob Ihre sprachlichen Voraussetzungen  für den Anpassungslehrgang ausreichen. Danach treffen wir gemeinsam eine Entscheidung über die Aufnahme in den Lehrgang. Da Sie jederzeit mit der Anpassungsqualifizierung beginnen können, sind wir an keine Anfangszeiten gebunden.

Auf der Basis des Anerkennungsbescheides und des Assessments wird für Sie ein individueller Plan erstellt. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg durch die Maßnahme. Abschließend findet eine praktische Prüfung und ein Fachgespräch statt.

Nach erfolgreichem Abschluss des Anpassungslehrganges und Nachweis der sprachlichen Eignung (B2) kann die Anerkennung vom Landesamt für soziale Dienste bescheinigt werden. Danach ist die Berufsausübung in der Gesundheits- und Krankenpflege möglich.

Das Förderprgramm "Integration durch Qualifizierung" (IQ)" wird gefördert durch:                                                          

Kontakt und Beratung

Wir beraten Sie gerne

Eine Webseite kann viele, aber nicht alle Fragen beantworten.

Sie können  gerne mit uns Kontakt aufnehmen, damit wir Ihre Fragen beantworten können.

Projektleitung
Frau Dubberke - Tel.: 04331-2009069 - Mail: anette.dubberke(at)imland.de
 
Postanschrift:
imland Pflegeschule
Frau Dubberke
Lilienstraße 20-28
24768 Rendsburg

So finden Sie uns

Parken: Sie Sie können auf den mit P bezeichnetetn Flächen Parken

Sie erreichen uns von dort aus in ca. 3 Minuten zu Fuß, vorbei am Haupthaus (rot) über den Schulhof des Helene-Lange-Gymnasiums. Eine Wegbeschreibung und Anfahrtswege über die Bahn finden Sie zum Download hier:

Partner der imland Pflegeschule

Wir arbeiten zusammen!

Wir arbeiten mit vielen Partnern zusammen, um deine Ausbildung zu gestalten!

Die Wichtigtsen findest du hier:

Schule Altstadt
Grund- und Gemeinschaftsschule und seit 2010 unser Kooperationspartner im Rahmen der Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft.

Hamburger-Fern-Hochschule
Mit der HFH organisieren wir seit 2011 das duale Studium in der Pflegeausbildung.

Norddeutsches Zentrum zur Weiterentwicklung der Pflege (NDZ)
Das >NDZ<  unterstützt und fördert Projekte in der Pflege und Pflegeausbildung.

Haus Am Park, Büdelsdorf
Unsere Ausbildungspartner, wenn es um die pflegerische Arbeit mit alten Menschen geht.

Ambulante Pflege
Brücke Pflege und Fördern gGmbH

Wir kooperieren mit ambulanten Pflegediensten, um deine Ausbildung in der häuslichen Pflege sicher zu stellen.

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Merkblatt

Anpassungsqualifizierung Pflege

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imland Klinik Rendsburg
Lilienstraße 20-28
24768 Rendsburg

Telefon: +49 (0) 4331 - 200 0
Fax: +49 (0) 4331 - 200 9010

imland Klinik Eckernförde
Schleswiger Straße 114
24340 Eckernförde

Telefon: +49 (0) 4351 - 882 0

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