Im Therapiezentrum sind folgende Therapieberufe abgebildet:
Physiotherapeut:innen
Ergotherapeut:innen
Logopäd:innen
Masseur:innen
Alle Kollege:innen gehen empathisch und motivierend auf physische und psychische Schwierigkeiten der Patient:innen ein. Unsere Teams kümmern sich nach einer ärztlicheren Verordnung um die Patient:innen. Die ausführlichen, befundorientierten Behandlungen haben das Ziel, Ihre Selbstständigkeit zu fördern und Sie für Ihren Alltag zu stärken. Mit einem gezielten Maßnahmen-Paket und einer guten Zusammenarbeit der unterschiedlichen Therapieberufe arbeiten wir als Team gemeinsam auch an Ihren individuellen Zielsetzungen. Wir arbeiten dabei angelehnt an das Konzept der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit (ICF).
Das Team unserer Therapeut:innen verfügt über die unterschiedlichsten Weiterbildungen, die für unsere Patient:innen von großem Nutzen sind. Der multiprofessionelle Ansatz hat in der imland Klinik eine große Bedeutung. Das Therapiezentrum versorgt in Rendsburg und Eckernförde alle vorhandenen Fachrichtungen.
Silke Klarmann Leitung Therapiezentrum standortübergreifend Rendsburg und Eckernförde
Dies sind die fünf Hauptaufgaben des Therapiezentrums der imland Klinik:
1. Die therapeutische Versorgung (Diagnostik, Therapie, Beratung) im stationären und teilstationären Bereich:
Physiotherapie (z. B. Übungsprogramme für verbesserte Atemfunktion durch spezielle Atemtherapieangebote, Verbesserung der Bewegungs- und Muskelfunktionen, Erarbeitung der Koordination und des Gleichgewichts, Frühmobilisation, Gangschule sowie die allgemeine Steigerung der Belastbarkeit, Integration in den Alltag und die Erarbeitung von Selbstständigkeit und Mobilität, Hilfsmittelberatung und -versorgung)
Ergotherapie (z. B. Übungsbehandlungen zum Erhalt der größtmöglichen Selbstständigkeit der Patient:innen, Hirnleistungstraining, Hilfsmittelberatung und -versorgung)
Logopädie (z. B. Übungsbehandlung zur Verbesserung der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens, bei Bedarf Angebot für apparative Schluckdiagnostik, Kostadaption)
2. patientenzentrierter interdisziplinärer Austausch mit allen Berufsgruppen
3. kontinuierliche Prozessbeobachtung und ggf. Prozessoptimierung der therapeutischen Abläufe zur verbesserten Patient:innenversorgung
4. Interessenvertretung der Therapieberufe innerhalb der imland Klinik
5. Kooperations- und Ansprechpartner für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst (BFD) Ausbildung, Hospitation und Praktikum in den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie – gerne mit dem Hintergrund eines Studiums