Eine familiäre Atmosphäre und die lösungsorientierte Zusammenarbeit spielen im imland Team eine ganz besondere Rolle. Und weil unsere Mitarbeiter ihre eigenen Erfahrungen am besten selbst in Worte fassen können, tun sie das hier direkt:
Ich bin imländerin, weil ich hier in einem tollen, kompetenten Team arbeiten und Beruf und Familie vereinbaren kann.
Ich komme aus Tunesien und habe dort mein Examen als Krankenschwester gemacht. Das musste in Deutschland jedoch erst anerkannt werden. Weil mein Mann bereits bei der imland Klinik gearbeitet hat, war für mich klar, dass ich auch hier arbeiten möchte und die Anerkennung erwerben möchte.
Ich komme einfach gern zur Arbeit! Ich verstehe mich sehr gut mit meinem Team, wir unterstützen uns gegenseitig, alle sind fachlich kompetent. Hier ist es familiär, man kann seine Wünsche äußern und es wird lösungsorientiert geschaut, wie man uns Mitarbeitern entgegenkommen kann.
Ich habe zwei Kinder, 4 und 8 Jahre alt. Daher kann ich nur von 8 bis 12 Uhr arbeiten, und das war von Anfang an klar und okay. Und ich finde, alle haben Vorteile davon: Dafür komme ich auch am Wochenende oder übernehme eine Nachtschicht, wenn mein Mann die Kinder nehmen kann. Da ich zur Hauptarbeitszeit vor Ort bin, kann ich meine Kollegen tatkräftig unterstützen.
Rihab C.
Pflegekraft, Station 15/Innere Medizin (Rendsburg)
Ich bin imländer, weil ich mich voll und ganz mit meinem Haus identifizieren kann!
Nach meiner Ausbildung hier im Haus hab ich früh gemerkt, dass mich die Arbeit auf der Intensivstation besonders interessiert, und ich habe viele Jahre dort gearbeitet. Dann kam der Gedanke: Reicht das? Oder will ich nochmal etwas ganz anderes machen? Und da habe mich für eine Stelle außerhalb der imland Klinik entschieden. Der Abschied fiel mir schwer und ich habe den Kontakt zu meinen Ex-Kollegen privat weiterhin gehalten. Nach ein paar Monaten habe ich gemerkt: Ich möchte zurück! Unbedingt. Ich wurde mit offenen Armen empfangen, selbst der Chefarzt hat mich in den Arm genommen. Alle fanden das mutig von mir, den Schritt zurück zu machen, und haben mich dafür respektiert.
Hier in Eckernförde ist es familiär, alle sind entspannt und vieles lässt sich auf dem kurzen Dienstweg klären. Die Atmosphäre ist sehr menschlich und persönlich und mit den Ärzten arbeiten wir auf Augenhöhe. Die Dienstplangestaltung machen wir drei Monate im Voraus, wobei die Mitarbeiterwünsche berücksichtigt und Absprachen eingehalten werden.
Volker W.
Krankenpfleger, Station 3/Intensiv (Eckernförde)
Ich bin imländerin, weil meine Arbeit hier wertgeschätzt wird und man mir mit Offenheit und Respekt begegnet. Und ich schätze die Mentalität der Schleswig-Holsteiner.
Als ich vor knapp einem Jahr in die imland Klinik in Rendsburg kam, fiel mir gleich auf, dass langjährige Mitarbeitende, die früher in der Pflege tätig waren, heute im QM bzw. als PDL beschäftigt sind. Das zeigt, dass man hier große Chancen hat, sich durch das breit aufgestellte Fortbildungsprogramm weiter- bzw. fortzubilden. Viele, die hier arbeiten, halten der imland Klinik über Jahrzehnte die Treue. Das spricht für ein gutes Arbeitsklima.
Zu Beginn meiner Tätigkeit hat mir meine Vorgängerin erklärt: Bei uns ist es üblich, jeden zu grüßen – egal, ob man ihn kennt oder nicht. Das hat mir sehr gefallen. Auch die große Hilfsbereitschaft: Egal um was es geht, jeder versucht, dem anderen zu helfen. Gerade wenn man neu anfängt, ist diese Tatsache sehr beruhigend. Unsere Patienten werden pflegerisch sehr gut versorgt, die Hygienevorschriften ständig aktualisiert und überprüft. Verbesserungsvorschläge werden geprüft und – wenn sinnvoll – umgesetzt. Viele Dinge werden auf dem kleinen Dienstweg erledigt, ohne viel Bürokratie.
Susanne Z.
Teamleitung, Station GOA, Endoskopie (Rendsburg)
Ich bin imländerin. Für mich kommt kein anderes Haus als die imland Klinik infrage. Es ist ein bisschen wie ein zweites Zuhause.
Ich bin Springerin bei uns im Haus. Das heißt: Ich arbeite auf fast allen Stationen, habe viel Abwechslung und kann immer etwas Neues lernen. Seit ich im Expertenteam bin, habe ich ein großes Fachwissen erlangt.
Als ich mich entschloss, wieder bei der imland Klinik zu arbeiten, war ich mit zwei Kindern alleinerziehend. Ich brauchte also Arbeitszeiten, die mit der Erziehung vereinbar waren. Das war im Vorstellungsgespräch und auch nachher in der Dienstplangestaltung kein Problem. Ohne den Wunschdienstplan und die flexiblen Arbeitszeiten wäre meine Arbeit, die mir viel bedeutet, nicht möglich.
Målin K.
Expertenteam (Rendsburg)
Ich bin imländerin, weil ich in diesem Team sehr gut aufgehoben bin und es mich motiviert. Auch nach meiner Ausbildung wollte ich imländerin bleiben, weil man so ein Team und so eine Kreißsaal-Leitung nicht oft finden wird.
Mir hatte damals die Schule die imland Klinik als möglichen Ausbildungsort empfohlen, weil die Anzahl der Schüler nicht so hoch ist, es keinen Konkurrenzkampf gibt und Praxisanleiter als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
Mir gefällt die Offenheit und Freundlichkeit im Team – man wird hier als Schülerin sehr gut behandelt. Es ist alles top organisiert und die Praxisanleiter haben ein offenes Ohr für alle Fragen. Während der Ausbildung läuft man normal mit und wechselt zwischen dem Entbindungszentrum und den Stationen. Je länger man dabei ist, desto mehr Verantwortung bekommt man – vom Anlegen des CTG bis hin zur kompletten Betreuung der Geburten und der Wöchnerinnen.
Marietta T.
ehemalige Auszubildende, heute Hebamme (Rendsburg)
Ich bin imländerin, weil ich in meinen Beruf als Hebamme sehr gern arbeite und hier im Kreißsaal die Frauen individuell betreuen kann.
Ich habe mich für die imland Kliniken als Arbeitgeber entschieden, weil ich hier im Angestelltenverhältnis finanziell abgesichert bin und einen unbefristeten Arbeitsvertrag habe. Auch die Nähe zu meinem Wohnort hat bei meiner Entscheidung eine Rolle gepielt.
Mir gefällt an meiner Arbeit am meisten die Abwechslung – es gibt keinen typischen Arbeitsalltag, weil jeder Tag im Kreißsaal anders ist, die Geburten sehr unterschiedlich verlaufen. Es ist schön, bei dem Glück „Eltern zu werden“ dabei sein zu dürfen, und die Geburten zu begleiten.
Lia S.
Hebamme in Weiterbildung zur Praxisanleiterin (Rendsburg)