Notfall
  • Medizinische Versorgung
    • Zentren
      • Darmkrebszentrum
      • Diabeteszentrum
      • Gefäßmedizinisches Zentrum
      • Gelenkzentrum der
        Maximalversorgung
      • Holsteinisches Brustzentrum
      • Prostatakrebszentrum
      • Stroke Unit
    • Medizinische Fachbereiche
      • Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
        • Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie in Rendsburg
        • Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie in Eckernförde
        • ok Centrum in Eckernförde
      • Anästhesie und Schmerz-
        therapie
        • Klinik für Anästhesie und Schmerztherapie in Rendsburg
        • Klinik für Anästhesie und Schmerztherapie in Eckernförde
      • Gastroenterologie
        • Klinik für Innere Medizin II - Gastroenterologie, Onkologie und Palliativmedizin in Rendsburg
        • Klinik für Innere Medizin in Eckernförde
      • Gefäßchirurgie
      • Geriatrie
        • Geriatrische Abteilung in Rendsburg
        • Geriatrische Abteilung in Eckernförde
      • Gynäkologie und Geburtshilfe
      • Innere Medizin
        • Klinik für Innere Medizin I - Kardiologie, Pneumologie und Nephrologie in Rendsburg
        • Klinik für Innere Medizin II - Gastroenterologie, Onkologie und Palliativmedizin in Rendsburg
        • Klinik für Innere Medizin in Eckernförde
      • Intensivmedizin
        • Klinik für Intensivmedizin in Rendsburg
        • Kinder-Intensivstation in Rendsburg
        • Intensivstation Eckernförde
      • Kardiologie
        • Klinik für Innere Medizin I - Kardiologie, Pneumologie und Nephrologie in Rendsburg
        • Klinik für Innere Medizin in Eckernförde
      • Kinder- und Jugendmedizin (Pädiatrie)
        • Kinder- und Jugendmedizin (Pädiatrie) in Rendsburg
        • Kinder-Intensivstation in Rendsburg
      • Multimodale Schmerztherapie
      • Neurochirurgie
      • Neurologie mit Stroke Unit
      • Onkologie
        • Sektion Onkologie
        • Onkologische Ambulanz Rendsburg
      • Orthopädie und Unfallchirurgie
        • Unfall- und Wiederherstellungs-
          chirurgie in Rendsburg
        • Gelenkzentrum der Maximalversorgung
      • Pneumologie
      • Psychiatrie und Psychosomatik
        • Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Rendsburg
        • Psychiatrische Tagesklinik in Eckernförde
      • Radiologie/Neuroradiologie
      • Strahlentherapie und Nuklearmedizin
      • Urologie
    • Notaufnahme
      • Zentrale Notaufnahme (ZNA)
        • Zentrale Notaufnahme in Rendsburg
        • Zentrale Notaufnahme in Eckernförde
      • Kinderärztlicher Notdienst
      • Anlaufpraxis der KVSH
    • Pflege
    • Ambulanzen
      • Onkologische Ambulanz
      • Psychiatrische Instituts-
        ambulanz
      • Onkologische Schmerzambulanz
      • Urologische Ambulanz
    • MVZ
      • imland MVZ - am Standort Rendsburg - Gynäkologie und Geburtshilfe
      • imland MVZ - am Standort Rendsburg - Onkologie
      • imland MVZ - am Standort Rendsburg - Kinder- und Jugendmedizin (Pädiatrie)
      • imland MVZ - am Standort Rendsburg - Strahlentherapie
      • imland MVZ - am Standort Eckernförde - Chirurgie
      • imland MVZ- am Standort Eckernförde - Psychiatrie und Neurologie
      • imland MVZ - am Standort Eckernförde - Schmerzpraxis
    • Belegabteilungen
      • Belegabteilungen in der imland Klinik Rendsburg
      • Belegabteilungen in der imland Klinik Eckernförde
    • Vertragsärzte
    • Einweisungskompass
  • Für Patienten & Besucher
    • Sprechstundenzentrum
    • Klinikkoffer
    • Hygiene
    • Qualität
    • Sozialer Dienst & Familiale Pflege
    • Therapiezentrum
    • Schmerzmanagement
    • Gastronomie
    • Apotheke
    • Zentrallabor
    • Ehrenamtliche
    • Förderverein
    • Lob & Kritik
    • Seelsorge
    • Telefonzentrale/Information
  • Karriere
    • Stellenangebote
    • imland als Arbeitgeber
      • Arbeitgeberleistungen & Standortvorteile
      • Personalentwicklung
      • Die Region
      • Bildungszentrum
    • Pflegekräfte & Hebammen
      • Stellenangebote
      • Pflege
      • Geburtshilfe
      • Mitarbeiterstimmen
      • Pflegeleitbild
      • Aus- und Weiterbildung
        • Fachweiterbildung Intensivpflege
        • Fachweiterbildung Notfallpflege
        • Weiterbildung Praxisanleitung
    • Ärztinnen & Ärzte
      • Stellenangebote
      • Notfall- und Akutmedizin
      • Weiterbildung
    • Studierende, Schüler, Auszubildende & Praktikanten
      • Stellenangebote
      • Praktisches Jahr
      • Ausbildung
        • Generalistische Pflegeausbildung
        • Krankenpflegehilfe
        • OTA-Ausbildung
        • Praktikum in der Pflege
        • FSJ in der Pflege
        • Anpassungsqualifizierung
      • Freiwilliges Soziales Jahr
      • Bundesfreiwilligendienst
      • Schülerpraktikum
  • Bildungszentrum
    • Bildungszentrum iBZ
    • Ausbildung
      • Generalistische Pflegeausbildung
      • Krankenpflegehilfe
      • OTA-Ausbildung
      • Praktikum in der Pflege
      • FSJ in der Pflege
      • Anpassungsqualifizierung
    • Fort- und Weiterbildung
      • Weiterbildungen Pflege
        • Fachweiterbildung Intensivpflege
        • Fachweiterbildung Notfallpflege
        • Weiterbildung Praxisanleitung
      • Ärztliche Weiterbildungen
      • Fort- & Weiterbildungen im 6K-Verbund
  • Wir über uns
    • Aktuelles
    • Geschäftsführung
    • Organisation
      • Arbeitsmedizin
      • Arbeitssicherheit
      • Betriebsrat
      • Finanzen
      • Infrastruktur
      • Patientenservice
      • Personal
      • Unternehmenskommunikation
    • Geschichte
    • Zertifizierungen
    • Ausstattung
    • Klinisches Ethikkomitee
  • Zukunft und Perspektiven
    • Blick auf das Schutzschirmverfahren
    • Bürgerentscheid - und was jetzt?
  • Kontakt
    • Eckernförde
    • Rendsburg
  1. Startseite
  2. ›
  3. Medizinische Versorgung
  4. ›
  5. Medizinische Fachbereiche
  6. ›
  7. Anästhesie und Schmerz- therapie
  8. ›
  9. Klinik für Anästhesie und Schmerztherapie in Rendsburg
Ansprechpartner Downloads
  • Startseite
  • >
  • Medizinische Versorgung
  • >
  • Medizinische Fachbereiche
  • >
  • Anästhesie und Schmerz- therapie
  • >
  • Klinik für Anästhesie und Schmerztherapie in Rendsburg

Ihre sichere und schmerzfreie Versorgung

Herzlich willkommen in der Anästhesie und Schmerztherapie Rendsburg

Unser qualifiziertes Team aus Fachärzten und -pflegepersonal sorgt im gesamten Verlauf operativer Eingriffe für Ihre optimale Patientenversorgung – von der Narkose über das OP-Management bis zur Schmerztherapie.

Konkret bedeutet dies, dass wir uns vor der Operation im Prämedikationsgespräch mit dem Patienten über dessen gesundheitlichen Zustand informieren. Auf Basis dieser Befunde schätzen wir das Risiko für die geplante Operation ein und besprechen das geeignete Narkoseverfahren. Während der Operation ist unser Team für Schmerzfreiheit und Schlafzustand verantwortlich und überwacht dabei die lebenswichtigen Funktionen wie Kreislauf und Atmung. Besonderes Augenmerk legen wir auf die qualitativ hochwertige anästhesiologische Versorgung älterer Patienten (Altersanästhesie) und die engmaschige Überwachung der Herz-Kreislauf-Funktion mit modernsten Geräten.

Unmittelbar im Anschluss an die Operation betreuen wir Patienten im Aufwachraum bis sie vollständig erwacht und frei von Schmerzen und Übelkeit sind. Nach großen und komplizierten Eingriffen sorgt ein erfahrenes Team im 24-Stunden-Aufwachraum oder auf der Intensivstation für die postoperative Stabilisierung.

Für die darauffolgenden Tage steht unsere Abteilung den Stationen im Schmerzmanagement mit Rat und Tat zur Seite. Unabhängig vom Therapieverfahren, das zur Behandlung möglicher Beschwerden nach einem operativen Eingriff eingesetzt wird, betreut unser Akutschmerzteam unsere Patienten engmaschig. So ist es jederzeit möglich, eine begonnene Schmerztherapie an die persönlichen Bedürfnisse des Patienten anzupassen und zu optimieren.

Kompetenz inner- und außerhalb der Klinik

Damit Sie sich zu jedem Zeitpunkt auf einen effizienten und reibungslosen Ablauf in unserem Hause verlassen können, legen wir großen Wert auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den operativen Fachbereichen und der Intensivmedizin. Durch schnelle Abstimmungen und vereinte Kompetenzen erhalten Sie Ihre individuell abgestimmte anästhesiologische und operative Therapie.

In der Notfallmedizin ist unsere Anästhesieabteilung an der Besetzung des Notarzteinsatzfahrzeuges (NEF) an den Rettungswachen Rendsburg und Eckernförde beteiligt. Hier sorgen wir für eine schnelle Notfallrettung von verletzten und erkrankten Menschen.

Im Zentral-OP

Für die interdisziplinäre operative Versorgung umfasst unser Zentral-OP neun Säle für sechs Fachabteilungen: Allgemein- und Viszeralchirurgie, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Gynäkologie, Neurochirurgie, Urologie sowie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. Durch den Einsatz von aktuellster Technik und geschultem Pflegefachpersonal bietet der OP rund um die Uhr eine umfassende Patientenversorgung. Im Vordergrund unserer täglichen Arbeit steht die Sicherheit und das Wohlbefinden der Patienten.

Das OP-Management ist der Fachabteilung der Anästhesie angegliedert und wird vom Chefarzt der Anästhesie geleitet.

Behandlungsgebiete der Anästhesie und Schmerztherapie

Anästhesisten haben in der medizinischen Versorgung verschiedene Aufgaben. Vor allem machen wir für Sie Operationen und bestimmte Untersuchungen so sicher und angenehm wie möglich. Im Einzelnen umfasst unser Leistungsspektrum die folgenden Bereiche:

Allgemein- und Regionalanästhesie
  • Allgemeinanästhesie mit Tubus oder Kehlkopfmaske
  • Rückenmarksnahe Regionalanästhesie
  • Regionalanästhesie an Schulter, Arm und Bein
  • Ambulante Narkosen

Die Allgemeinanästhesie (Narkose) schaltet das Bewusstsein und das Schmerzempfinden im ganzen Körper aus. Sie befinden sich während der Narkose in einem schlafähnlichen Zustand. Die Narkose wird meist mit einer Kombination von Medikamenten durchgeführt. Abhängig vom Einzelfall werden Schlafmittel, Mittel gegen Schmerzen, zur Muskelerschlaffung sowie zur Beeinflussung des vegetativen Nervensystems gegeben. Diese Medikamente werden entweder in die Vene gespritzt oder der Atemluft beigemischt.

Die Atemwege werden durch Einführen eines Schlauches (Trachealtubus) in die Luftröhre oder in den Rachen (Kehlkopfmaske) gesichert. Regelmäßig wird zur Vermeidung von Halsschmerzen die Intubation mit Hilfe einer Videokamera (Videolaryngoskopie) durchgeführt. So können die Stimmbäder auf einem Bildschirm dargestellt und es kann vorsichtig unter Sicht der Beatmungsschlauch atraumatisch platziert werden.

Die engmaschige Überwachung Ihrer Kreislaufsituation geschieht u.a. mit Hilfe eines Fingersensors und der am Gerät hinterlegten Algorithmen. So  können kontinuierlich Aussagen über Ihren Blutdruck, Ihr Herzschlagvolumen und Ihre Flüssigkeitsbilanz getroffen werden (CNAP).

Bei größeren Eingriffen oder bei erhöhtem Narkoserisiko infolge von Vorerkrankungen führt der zuständige Anästhesist noch weitere Maßnahmen durch, die der umfassenderen Überwachung des Patienten dienen. Dazu zählen: Anlage eines zentralvenösen Katheters, arterielle Blutdruckmessung, Magensonde, Blasenverweilkatheter u. a. Ihr Anästhesist informiert Sie gerne über Risiken dieser zusätzlichen Maßnahmen. Bei invasiven Katheteranlagen wird selbstverständlich wann immer möglich ein Ultraschallgerät zur exakten Lokalisation benutzt. Selbstverständlich wird er Sie auch über die Risiken einer eventuell erforderlichen Fremdbluttransfusion oder über die Möglichkeiten, Fremdblutgaben zu vermeiden, informieren. Auch hier verfügt die Klinik über ein modernes Blutaufbereitungssystem, mit dem es ermöglicht wird, Ihnen Ihr eigenes Blut, das Sie während der Operation verlieren nach einer intensiven Waschung wieder zurückzuführen (Cellsaver).

Spinalanästhesie

Eingriffe unterhalb des Bauchnabels (Unterbauch, Beckenbereich, Beine) können schmerzfrei durch Betäubung der Nerven am Rückenmarkskanal durchgeführt werden. Dazu wird ein Lokalanästhetikum in den mit Nervenflüssigkeit gefüllten Raum der Lendenwirbelsäule eingespritzt (Liquorraum).
Die Spinalanästhesie wird im Sitzen oder in Seitenlage des Patienten durchgeführt. Nach Desinfektion der Haut und örtlicher Betäubung führt der Anästhesist eine dünne Nadel in Ihren Rücken ein (in einen Zwischenwirbelraum der unteren Lendenwirbelsäule). Nach Erreichen des Nervenflüssigkeitsraumes wird eine geringe Menge Lokalanästhetikum eingespritzt. Sie verspüren ein Wärmegefühl in den Beinen und können diese schon bald nicht mehr oder nur noch eingeschränkt bewegen. Diese Wirkungen halten je nach verwendetem Medikament ungefähr 3-4 Stunden an.

Plexusanästhesie

Für Operationen an Schulter, Arm oder der Hand kommt als regionales Anästhesie-Verfahren die so genannte Armplexusanästhesie in Frage. Ihr Anästhesist schaltet nur das Schmerzempfinden in Ihrem Arm oder Ihrer Schulter aus. Das Nervengeflecht, das die Schulter bzw. den Arm versorgt, wird durch Einspritzen eines Lokalanästhetikums vorübergehend betäubt. Sie bleiben bei Bewusstsein, verspüren hingegen aber keinen Schmerz. Falls Sie sich durch die Atmosphäre im Operationssaal gestört fühlen und lieber schlafen möchten, ist dies mit einer zusätzlichen so genannten Sedierung möglich. Dafür gibt Ihnen der Anästhesist ein Schlafmittel in die Infusion, das Sie in einen Dämmerschlaf versetzt, der jederzeit wieder unterbrochen werden kann. Bei Eingriffen an Hand, Unterarm oder Ellenbeuge wird das örtliche Betäubungsmittel in der Regel in die Achselhöhle oder unmittelbar unter bzw. über unter das Schlüsselbein eingespritzt. Bei Eingriffen an Schulter oder Oberarm wird das Lokalanästhetikum am Hals eingespritzt. Um das entsprechende Nervengeflecht zu finden, verwendet Ihr Anästhesist ein Ultraschallgerät. Das örtliche Betäubungsmittel wirkt nach etwa 15-20 Minuten: der betäubte Arm wird warm und gefühllos, der Arm lässt sich mehrere Stunden nicht oder nur eingeschränkt bewegen. Für länger dauernde Eingriffe und/oder eine anschließende Schmerzbehandlung können über einen dünnen Schlauch (Katheter) wiederholt bzw. fortlaufend schmerzlindernde Medikamente in den Arm gegeben werden.

Anästhesie im Kreißsaal
  • Epiduralkatheter für eine schmerzfreie Geburt, wenn erforderlich auch für den Kaiserschnitt
  • Spinalanästhesie bei geplantem Kaiserschnitt
  • Bei Bedarf Vollnarkose bei geplantem Kaiserschnitt
Akutschmerzdienst

Die Anästhesieabteilung stellt ein Akutschmerzteam, bestehend aus speziell geschulten Pflegekräften (Pain Nurses) und schmerztherapeutisch erfahrenen Anästhesisten, das unsere Patienten in den Tagen nach ihrer Operation betreut und insbesondere die Anwendung von Schmerzpumpen oder speziellen Schmerzkatheter überwacht. Die anästhesiologische Behandlung umfasst ein individuelles Konzept zur Schmerztherapie nach dem Eingriff, das bereits im Rahmen der Narkoseaufklärung für Sie erstellt wird.

Bei kleineren Eingriffen sind häufig Tabletten, Tropfen, Zäpfchen oder einzelne Infusionen bzw. Injektionen für die Schmerzbehandlung ausreichend. Deren Gabe wird nach dem Eingriff im Aufwachraum individuell für den Patienten angepasst und im weiteren Verlauf regelmäßig in ihrer Wirksamkeit über das Pflegepersonal der Stationen und den Akutschmerzdienst der Anästhesie überprüft. Bei größeren Operationen können spezielle Verfahren der Schmerztherapie zum Einsatz kommen:

  • PCA-Pumpe (Patientenkontrollierte Analgesie): Bei diesem Verfahren hat der Patient selbst die Möglichkeit, sich nach Bedarf mittels einer computergestützten Infusionspumpe ein wirksames Schmerzmedikament zu verabreichen. Einprogrammierte Schutzmechanismen schützten dabei verlässlich vor Komplikationen und Dosierungsfehlern.
  • Periduralkatheter (PDK): Bei diesem Verfahren wird vor der geplanten Operation unter lokaler Betäubung ein dünner Schlauch in den Wirbelkanal vorgeschoben, verbleibt jedoch außerhalb des Rückenmarksacks. Über diesen Katheter können Medikamente, meist lokale Betäubungsmittel, verabreicht werden, die eine effektive und nebenwirkungsarme Schmerztherapie ermöglichen und die postoperative Erholung unterstützen. Insbesondere die Wiederaufnahme der Darmfunktion nach bauchchirurgischen Eingriffen wird nachhaltig unterstützt.
  • Periphere Nervenblockaden und Katheter: Die Schmerzempfindung kann darüber hinaus auch in der Nähe größerer Nerven unterdrückt werden, zum Beispiel in der Achsel oder am Oberschenkel. Insbesondere empfiehlt sich dies bei Operationen an Schulter, Hand, Hüft- oder Kniegelenk. Für dieses Betäubungsverfahren wird vor der Operation unter lokaler Betäubung ein Lokalanästhetikum an den entsprechenden Nerven injiziert und ggf. ein dünner Schlauch zusätzlich zur Schmerzmittelgabe nach dem Eingriff positioniert.

Kooperationen

Unsere Abteilung arbeitet eng mit den anderen Fachabteilungen der imland Kliniken zusammen, vor allem mit den operativen Bereichen.

In Kooperation mit den Anästhesieabteilungen des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein und anderer akademischen Lehrkrankenhäuser finden regelmäßige Konferenzen und Fortbildungsveranstaltungen statt. Insbesondere pflegen wir regelmäßige Kontakte mit den Häusern des 6K-Klinikverbunds Schleswig-Holstein. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit stellen die anästhesiologischen Fachbereiche der 6K-Kliniken den Assistenzärzten der Anästhesie und Intensivmedizin ein besonderes Weiterbildungsangebot zur Verfügung.

Dr. med. Andreas Kirchmann
Chefarzt
Anästhesie Rendsburg

Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Leitender Notarzt
Fachkunde Strahlenschutz
Fortbildungszertifikate der Ärztekammer
ABS Experte
Zertifizierter Auditor
Mitglied des BDA/DGAI/ESA
OP-Manager
Hygienebeauftragter

E-Mail schreiben
Antje Erdmann
Sekretariat
Anästhesie Rendsburg
E-Mail schreiben
Dr. med. Christoph Mikuteit
Leitender Oberarzt
Anästhesie Rendsburg

Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
MaHo: Master of Hospital Management
Fachkunde Strahlenschutz
Fortbildungszertifikate der Ärztekammer
Stellvertretender OP-Manager

E-Mail schreiben
Dr. med. Inken Abratis
Oberärztin
Anästhesie Rendsburg

Fachärztin für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Leitende Notärztin
Fachkunde Strahlenschutz
Fortbildungszertifikate der Ärztekammer

E-Mail schreiben
Dr. med. Arne-Günther Carstens
Oberarzt
Anästhesie Rendsburg

Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Fachkunde Strahlenschutz
Fortbildungszertifikate der Ärztekammer
Hygienebeauftragter

E-Mail schreiben
Achim Gördel
Oberarzt
Anästhesie Rendsburg

Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Leitender Notarzt
Fortbildungszertifikate der Ärztekammer

E-Mail schreiben
Lutz Meißner
Oberarzt
Anästhesie Rendsburg

Facharzt für Anästhesiologie

E-Mail schreiben
Dr. med. Claudia Stapelfeldt
Oberärztin
Anästhesie Rendsburg

Fachärztin für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie
Diplom für Osteopathie (DAAO)
Fachkunde Strahlenschutz
Fortbildungszertifikate der Ärztekammer

E-Mail schreiben
Rainer Thomas
Oberarzt
Anästhesie Rendsburg

Facharzt Anästhesiologie
FW Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin
Fachkunde Rettungsdienst
Fachkunde Leitender Notarzt
Fachkunde Strahlenschutz
Fortbildungszertifikate der Ärztekammer
Transfusionsbeauftragter
Medizingerätebeauftragter

E-Mail schreiben
Sibylle Gust
Pflegerische Leitung
Zentral-OP Rendsburg
E-Mail schreiben
Braar Willmer
Pflegerische Leitung
Anästhesie Rendsburg, AWR und Schmerztherapie
E-Mail schreiben
Anja Gölnitz
Leitung
Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung Rendsburg
E-Mail schreiben

Downloads

Flyer
Anästhesie und Schmerztherapie Rendsburg
Download
Curriculum
Facharztausbildung Anästhesiologie
Download

imland Klinik Rendsburg
Lilienstraße 20-28
24768 Rendsburg

Telefon: +49 4331 - 200 0
Fax: +49 4331 - 200 9010

imland Klinik Eckernförde
Schleswiger Straße 114
24340 Eckernförde

Telefon: +49 4351 - 882 0

info(at)imland.de

Facebook Instagram

Startseite
Impressum
Datenschutz