Einschränkung der elektiven Behandlungen in der imland Klinik Rendsburg

Rendsburg-Eckernförde, den 03.01.2022

Aufgrund der steigenden Anzahl von Corona-Patient:innen mit der Omikron-Variante in Schleswig-Holstein und der steigenden klinikinternen Personalausfälle durch Quarantäneauflagen schränkt die imland Klinik die nicht dringlichen Behandlungen und Eingriffe am Standort Rendsburg bis auf Weiteres ein. Darunter fallen z. B. die tagesklinische geriatrische Rehabilitation, nicht dringliche Operationen und Untersuchungen, die problemlos verschoben werden können.
Notfälle und Tumoroperationen sind von dieser Einschränkung selbstverständlich ausgenommen.

Die Geburtshilfe in Rendsburg hat bereits am Samstag auf Notbetrieb umstellen müssen, wird aber sobald als möglich wieder geöffnet.
Hausintern wurden die Hygieneregeln bereits rund um Weihnachten verschärft.

„Wir versuchen das normale Behandlungsprogramm so weit als möglich aufrecht zu erhalten, müssen uns aber auf die pandemische Situation einstellen und Maßnahmen ergreifen, die den Betrieb auch unter starken Einschränkungen möglich machen. Dazu gehören auch standortübergreifende Maßnahmen zwischen Rendsburg und Eckernförde, um Leistungsbereiche zu konzentrieren, wie die Personalkonzentration an einem oder die Verlegung von Patientinnen und Patienten an den jeweils anderen Standort“, erklärt Geschäftsführer Markus Funk.