Frau Göde (72) suchte aufgrund von Schmerzen im Knie zwischen 2016 und 2017 einen Orthopäden auf.
Der behandelnde Arzt diagnostizierte Arthrose, welche er zunächst konservativ behandelte.
Diese Therapie erbrachte jedoch keine dauerhafte Besserung und Frau Göde war auf eine regelmäßige Schmerzmitteleinnahme angewiesen. Die Eckernförderin quälte sich so mehrere Jahre mit einem immer „schiefer“ werdenden linken Kniegelenk. Zuletzt stand das Bein in 30 Grad X-Fehlstellung, die Schmerzen strahlten auf den Rest des Körpers aus und sie konnte sich nur noch mit Hilfe eines Rollstuhls fortbewegen.
Aufgrund einer großen Angst sich mit der Corona-Infektion anzustecken scheute sich Frau Göde selbst unter großen Schmerzen in ein Krankenhaus zu gehen. Die Überwindung kam, als Frau Göde Anfang des Jahres mit dem Notarzt 3 Tage mit Verdacht auf Thrombose in die imland Klinik Eckernförde kam. Da die Patientin nun schon einmal da und überzeugt von den Hygiene-Maßnahmen war, rief Sie direkt im Gelenkzentrum an. Herr Dr. Oehme wurde Ihr bereits aus dem Bekanntenkreis empfohlen.
Im Sekretariat des Gelenkzentrums erreichte Sie Frau Dubil, durch die Sie noch am selben Tag einen Termin im MVZ und zehn Tage später einen OP-Termin erhielt. Durch den freundlichen und kompetenten Empfang hat sich Frau Göde direkt gut aufgehoben gefühlt.
Drei Monate später ist Frau Göde nach einer komplizierten Kniegelenkersatzoperation bereits wieder schmerzfrei und fühlt sich wie neu geboren. „Mein normales Knie fühlte sich wie ein Fremdkörper an, den Ersatz spüre ich nicht. Das ist jetzt mein Knie. Ich kann jetzt wieder alles selbstständig erledigen, dies ist ein schönes Gefühl“, berichtete Frau Göde beim Kontrolltermin.
Heute ist Frau Göde sehr zufrieden und hat Ihre Lebensqualität, die sie seit Jahren verloren geglaubt, wiedergefunden. Sie ist überglücklich und bereut nur einen Punkt: „Wäre Sie doch schon früher zur Operation gekommen“, so hätte Sie sich einiges an Schmerzen ersparen können.