Wer mit Beschwerden im Bereich von Schulter oder Ellenbogen zu kämpfen hat, findet zukünftig in Alexander Knütel im Eckernförder Gelenkzentrum einen erfahrenen Diagnostiker und Operateur. Hierbei kann es sich um degenerative Veränderungen wie Kalkablagerungen („Kalkschulter“), Überlastungsschäden („Golfer- oder Tennisellbogen“) oder bereits entstandene Arthrosen genauso wie Folgen einer Sportverletzung (Sehnenrisse, Gelenkluxationen) oder eines Unfalls handeln. Alexander Knütel ist mit allen gängigen arthroskopischen sowie offenen OP-Verfahren der Schulter- und Ellenbogenchirurgie vertraut. Häufig können so mit einem rechtzeitigen Eingriff größere Schäden vermieden werden. Dies gilt insbesondere für Engpass-Syndrome, Schädigungen der Rotatorenmanschette und bestehende Gelenkinstabilitäten, die zukünftig bei imland vermehrt behandelt werden können. Auf dem Gebiet des Gelenkersatzes konnte durch engen Kontakt mit den Entwicklern moderne modulare Systeme zum Einsatz gebracht werden, die ein sehr knochensparendes Vorgehen ermöglichen, um nur das zu ersetzen, was für den Einzelfall nötig ist.
Alexander Knütel war in den vergangenen acht Jahren in der Diako in Flensburg tätig und tritt am 1. April seine neue Aufgabe bei imland an.
Aber auch im Bereich der Hüft- und Knie-Endoprothetik kann imland Eckernförde einen weiteren Erfolg vermelden: So hat neben Chefarzt Dr. Steffen Oehme und Oberarzt Karsten Wiese nun auch Dr. Florian Friedrich die Benennung zum Senior Hauptoperateur des Gelenkzentrums erlangt. Diese Auszeichnung ist mit der Durchführung von mindestens 200 Endoprotheseneingriffen an Hüfte und Knie innerhalb von zwei Jahren verbunden und wird durch die von den Berufsverbänden initiierte Initiative endoCert vergeben, die auch das Gelenkzentrum seit 2015 regelmäßig zertifiziert. Sämtliche Operationen in diesem Gelenkzentrum der Maximalversorgung dürfen nur in Verantwortung von Senior Haupt- oder Hauptoperateuren erfolgen.
Chefarzt Dr. Steffen Oehme ist stolz auf sein Team: „Die Benennung eines weiteren Senior Hauptoperateurs ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal für imland und stellt für die uns anvertrauten Patienten eine zusätzliche Sicherheit für hohen qualitativen Standard der durchgeführten Operationen dar.“ Dass im Gelenkzentrum während der Operationen nun auch mit der neuesten Version intraoperativer Navigations-Verfahren gearbeitet werden kann, ist nur folgerichtig und rundet das Bild des ausgezeichneten Zentrums der Maximalversorgung ab.Wer mit Beschwerden im Bereich von Schulter oder Ellenbogen zu kämpfen hat, findet zukünftig in Alexander Knütel im Eckernförder Gelenkzentrum einen erfahrenen Diagnostiker und Operateur. Hierbei kann es sich um degenerative Veränderungen wie Kalkablagerungen („Kalkschulter“), Überlastungsschäden („Golfer- oder Tennisellbogen“) oder bereits entstandene Arthrosen genauso wie Folgen einer Sportverletzung (Sehnenrisse, Gelenkluxationen) oder eines Unfalls handeln. Alexander Knütel ist mit allen gängigen arthroskopischen sowie offenen OP-Verfahren der Schulter- und Ellenbogenchirurgie vertraut. Häufig können so mit einem rechtzeitigen Eingriff größere Schäden vermieden werden. Dies gilt insbesondere für Engpass-Syndrome, Schädigungen der Rotatorenmanschette und bestehende Gelenkinstabilitäten, die zukünftig bei imland vermehrt behandelt werden können. Auf dem Gebiet des Gelenkersatzes konnte durch engen Kontakt mit den Entwicklern moderne modulare Systeme zum Einsatz gebracht werden, die ein sehr knochensparendes Vorgehen ermöglichen, um nur das zu ersetzen, was für den Einzelfall nötig ist.
Alexander Knütel war in den vergangenen acht Jahren in der Diako in Flensburg tätig und tritt am 1. April seine neue Aufgabe bei imland an.
Aber auch im Bereich der Hüft- und Knie-Endoprothetik kann imland Eckernförde einen weiteren Erfolg vermelden: So hat neben Chefarzt Dr. Steffen Oehme und Oberarzt Karsten Wiese nun auch Dr. Florian Friedrich die Benennung zum Senior Hauptoperateur des Gelenkzentrums erlangt. Diese Auszeichnung ist mit der Durchführung von mindestens 200 Endoprotheseneingriffen an Hüfte und Knie innerhalb von zwei Jahren verbunden und wird durch die von den Berufsverbänden initiierte Initiative endoCert vergeben, die auch das Gelenkzentrum seit 2015 regelmäßig zertifiziert. Sämtliche Operationen in diesem Gelenkzentrum der Maximalversorgung dürfen nur in Verantwortung von Senior Haupt- oder Hauptoperateuren erfolgen.
Chefarzt Dr. Steffen Oehme ist stolz auf sein Team: „Die Benennung eines weiteren Senior Hauptoperateurs ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal für imland und stellt für die uns anvertrauten Patienten eine zusätzliche Sicherheit für hohen qualitativen Standard der durchgeführten Operationen dar.“ Dass im Gelenkzentrum während der Operationen nun auch mit der neuesten Version intraoperativer Navigations-Verfahren gearbeitet werden kann, ist nur folgerichtig und rundet das Bild des ausgezeichneten Zentrums der Maximalversorgung ab.