imland Klinik Rendsburg impft Beschäftigte

Rendsburg-Eckernförde, den 29.12.2020. Am 29.12. kam die erste Lieferung von 100 Impfdosen bei der imland Klinik in Rendsburg an. In den Wochen vor Weihnachten waren bereits erste Listen der vorrangig zu impfenden Mitarbeiter:innen aus den besonders exponierten Bereichen der Notaufnahme, Intensiv- und Isolierstation erstellt worden. Die ersten 200 Personen können so noch im Dezember die erste der beiden Impfungen erhalten.  

Klinikchefin Dr. Anke Lasserre zeigt sich dankbar, dass das Klinikpersonal von imland mit zu den ersten gehört, die geimpft werden können: „Unsere Mitarbeiter:innen sind täglich einem sehr hohen Infektionsrisiko ausgesetzt, wir sind sehr froh, wenn wir dieses Risiko mit der Impfung verringern können. Das entspannt die Situation in der Klinik aber auch für die Familien unserer Mitarbeiter:innen.“

Kurz vor Heiligabend kam die Nachricht vom Kieler Gesundheitsministerium, dass die Cluster- Krankenhäuser, die COVID-19-Patient:innen behandeln, noch vor Jahresende mit den ersten Impfdosen beliefert werden. Dazu war in der Alten Pflegeschule auf dem Klinikgelände ein Impfzentrum mit zwei Impfstrecken aufgebaut worden. Dort werden die Impfungen von Ärzt:innen und Pflegekräften der Klinik für die Belegschaft durchgeführt.

Die Logistik hinter diesem Impfzentrum ist aufgrund der Besonderheiten des Impfstoffs recht umfangreich. U.a. wurden apothekenkonforme Kühlschränke aufgestellt und die Impfzeiten den zeitlichen Nutzungsbeschränkungen des Impfstoffes angepasst.

Da der Impfstoff aktuell noch knapp ist, wird ähnlich wie bei den staatlichen Impfzentren genau priorisiert: Das Krankenhauspersonal, das in den Zentralen Notaufnahmen, den Intensiv- und Isolierstationen Infizierte behandelt, wird vorrangig geimpft. Später folgen die weiteren medizinischen Bereiche.

Der imland Standort Eckernförde wird erst zu einem späteren Zeitpunkt geimpft.

Klinikchefin Dr. Anke Lasserre zeigt sich dankbar, dass das Klinikpersonal von imland mit zu den ersten gehört, die geimpft werden können: „Unsere Mitarbeiter:innen sind täglich einem sehr hohen Infektionsrisiko ausgesetzt, wir sind sehr froh, wenn wir dieses Risiko mit der Impfung verringern können.  Das entspannt die Situation in der Klinik aber auch für die Familien unserer Mitarbeiter:innen.“

Kurz vor Heiligabend kam die Nachricht vom Kieler Gesundheitsministerium, dass die Cluster- Krankenhäuser, die  COVID-19-Patient:innen behandeln, noch vor Jahresende mit den ersten Impfdosen beliefert werden. Dazu war in der Alten Pflegeschule auf dem Klinikgelände ein Impfzentrum mit zwei Impfstrecken aufgebaut worden. Dort werden die Impfungen von Ärzt:innen und Pflegekräften der Klinik für die Belegschaft durchgeführt.

Die Logistik hinter diesem Impfzentrum ist aufgrund der Besonderheiten des Impfstoffs recht umfangreich. U.a. wurden apothekenkonforme Kühlschränke aufgestellt und die Impfzeiten den zeitlichen Nutzungsbeschränkungen des Impfstoffes angepasst.

Da der Impfstoff aktuell noch knapp ist, wird ähnlich wie bei den staatlichen Impfzentren genau priorisiert: Das Krankenhauspersonal, das in den Zentralen Notaufnahmen, den Intensiv- und Isolierstationen Infizierte behandelt, wird vorrangig geimpft. Später folgen die weiteren medizinischen Bereiche.

Der imland Standort Eckernförde wird erst zu einem späteren Zeitpunkt geimpft.