Besucherstopp
Es gilt bis auf Weiteres ein Besucherstopp für beide imland-Standorte in Rendsburg und Eckernförde.
Ausnahmen sind:
1. eine Begleitperson für Gebärende,
2. eine Begleitperson für ein Kind
3. Besuch bei Schwerstkranken.
Im gesamten Klinikbereich gilt zu jedem Zeitpunkt die Pflicht, eine FFP2-Maske zu tragen und die Abstandsregeln einzuhalten. Dies gilt auch für den Aufenthalt in den Patientenzimmern.
Besuche auf unseren Intensivstationen sind nur nach individueller Absprache gestattet.
Bitte melden Sie sich dazu telefonisch an:
Intensivstation Rendsburg: 04331 200-2101
Intensivstation Eckernförde: 04351 882-441
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung bei den notwendigen Hygienemaßnahmen.
Bleiben Sie gesund!
Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu Atemwegsinfektionen telefonisch an Ihren Hausarzt, an das Bürgertelefon des Gesundheitsamtes im Kreis Rendsburg-Eckernförde unter der Telefon-Nr. 04331-202850 oder an das Bürgertelefon des Landes Schleswig-Holstein unter der Tel.-Nr. 0431-79700001.
Betroffene wenden sich bitte bei Fragen und Anzeichen von Erkältungssymptomen telefonisch an 116117.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Wir möchten Ihnen auf die wichtigsten Fragen an dieser Stelle nach dem jetzigen Kenntnisstand eine Antwort geben:
Bitte rufen Sie bei Verdacht auf eine Infektion bei Ihrer Hausärztin/Ihrem Hausarzt an. Alternativ können Sie auch das Bürgertelefon des Gesundheitsamtes im Kreis Rendsburg-Eckernförde unter der Telefon-Nr. 04331-20 25 60 anrufen oder das Bürgertelefon des Landes Schleswig-Holstein unter 0431-79700001, um sich über weitere Maßnahmen beraten zu lassen.
Grundsätzlich sollten Sie sich an dieselben Vorsichtsmaßnahmen halten, die das Robert-Koch-Institut (RKI) auch als Schutz vor Grippeinfektionen für die gesamte Bevölkerung empfiehlt. Dazu gehört in erster Linie häufiges, gründliches Händewaschen (20 Sekunden lang) und der Verzicht auf Körperkontakt, wie die Begrüßung mit Handschlag. Idealerweise sind Sie gegen die Influenza geimpft, damit Sie nicht zeitgleich an beiden Infektionen erkranken können. Die gleiche Empfehlung gilt für Pertussis (Keuchhusten) in der Spätschwangerschaft. Sollten Sie noch nicht geimpft worden sein, so empfiehlt das RKI sich jetzt noch impfen lassen.
Nein. Es ist noch nichts darüber bekannt, dass Sie als schwangere infizierte Frau das Virus vor, während oder nach der Entbindung auf Ihren Fötus bzw. Ihr Neugeborenes übertragen können.
Das Coronavirus wird überwiegend als Tröpfcheninfektion von Person zu Person übertragen. Sie müssen daher nicht abstillen oder bereits abgepumpte Muttermilch entsorgen.
Barbara Ermes
Leitung der Unternehmenskommunikation & Pressesprecherin
Tel 04331 200-9033
Mobil: 0152 56927431
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