Durch das dynamische Infektionsgeschehen im Kreis gibt es derzeit immer wieder kurzfristige Einschränkungen auf einzelnen Stationen. Wir bitten daher alle Besucher:innen von Patient:innen der imland Kliniken sich vorab telefonisch in der Klinik über eventuelle Einschränkungen zu informieren, insbesondere bei längeren Anfahrten. Außerdem bitten wir alle Besucher:innen, ihren Besuch in der imland Klinik auf Dringlichkeit zu überdenken.
Die Infektionslage entspannt sich zunehmend und die Zahlen der Corona-Infektionen sowie anderer Infektionskrankheiten sind weiter rückläufig. Daher wurden die Besuchsregeln der imland Kliniken in Rendsburg und Eckernförde zum 15.02.2023 gelockert.
Im Einzelnen bedeutet dies:
Den Verantwortlichen bei imland ist bewusst, dass eingeschränkte Besuchsregeln für Besucher:innen sowie Patient:innen mühsam sein können. Zum Schutz unserer Patient:innen sowie der imland Beschäftigten sind sie allerdings unerlässlich. Die Infektionslage in den imland Kliniken wird ständig beobachtet und fachlich bewertet, sodass auch Lockerungen als Ergebnis beschlossen werden können.
Besuche auf unseren Intensivstationen sind nur nach individueller Absprache gestattet.
Bitte melden Sie sich dazu telefonisch an:
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung bei den notwendigen Hygienemaßnahmen.
Bleiben Sie gesund!
Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu Atemwegsinfektionen telefonisch an Ihren Hausarzt, an das Bürgertelefon des Gesundheitsamtes im Kreis Rendsburg-Eckernförde unter der Telefon-Nr. 04331-202850 oder an das Bürgertelefon des Landes Schleswig-Holstein unter der Tel.-Nr. 0431-79700001.
Betroffene wenden sich bitte bei Fragen und Anzeichen von Erkältungssymptomen telefonisch an 116117.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Wir möchten Ihnen auf die wichtigsten Fragen an dieser Stelle nach dem jetzigen Kenntnisstand eine Antwort geben:
Bitte rufen Sie bei Verdacht auf eine Infektion bei Ihrer Hausärztin/Ihrem Hausarzt an. Alternativ können Sie auch das Bürgertelefon des Gesundheitsamtes im Kreis Rendsburg-Eckernförde unter der Telefon-Nr. 04331-20 25 60 anrufen oder das Bürgertelefon des Landes Schleswig-Holstein unter 0431-79700001, um sich über weitere Maßnahmen beraten zu lassen.
Grundsätzlich sollten Sie sich an dieselben Vorsichtsmaßnahmen halten, die das Robert-Koch-Institut (RKI) auch als Schutz vor Grippeinfektionen für die gesamte Bevölkerung empfiehlt. Dazu gehört in erster Linie häufiges, gründliches Händewaschen (20 Sekunden lang) und der Verzicht auf Körperkontakt, wie die Begrüßung mit Handschlag. Idealerweise sind Sie gegen die Influenza geimpft, damit Sie nicht zeitgleich an beiden Infektionen erkranken können. Die gleiche Empfehlung gilt für Pertussis (Keuchhusten) in der Spätschwangerschaft. Sollten Sie noch nicht geimpft worden sein, so empfiehlt das RKI sich jetzt noch impfen lassen.
Nein. Es ist noch nichts darüber bekannt, dass Sie als schwangere infizierte Frau das Virus vor, während oder nach der Entbindung auf Ihren Fötus bzw. Ihr Neugeborenes übertragen können.
Das Coronavirus wird überwiegend als Tröpfcheninfektion von Person zu Person übertragen. Sie müssen daher nicht abstillen oder bereits abgepumpte Muttermilch entsorgen.
Zentraler Pressekontakt
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